Gründung mit neuem Preismodell

In diesem Salon sollen Frauen und Männer für die gleiche Dienstleistung einen nachvollziehbaren, einheitlichen Satz bezahlen. Inklusion und Wertschätzung von nicht binären, diversen Personen soll genauso Thema sein, wie eine gesunde Unternehmenskultur, regelmäßige Pausen für Angestellte und eine angemessene Entlohnung.

Gründung mit neuem Preismodell

In diesem Salon sollen Frauen und Männer für die gleiche Dienstleistung einen nachvollziehbaren, einheitlichen Satz bezahlen. Inklusion und Wertschätzung von nicht binären, diversen Personen soll genauso Thema sein, wie eine gesunde Unternehmenskultur, regelmäßige Pausen für Angestellte und eine angemessene Entlohnung.

Auf einen Blick

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Wer Sarah Scherers Salon das erste Mal betritt, der merkt schnell: Hier habe ich es mit jemandem zu tun, der seinen Beruf mit Herz und Seele ausübt. Die junge Friseurmeisterin konnte sich bereits im Jahr 2017 als Gewinnerin beim German Hairdressing Award (Newcomer) durchsetzen, sie war Vizemeisterin Make-Up (Deutsche Friseurmeisterschaft 2017), ist seit 2018 Jurorin der Deutschen Friseurmeisterschaft, war Jahrgangsbeste bei der Friseurgesellenausbildung und daher auch Stipendiatin (Begabtenförderung NRW) für die Meisterschule. Diesen beruflichen Erfolgen ist konsequenterweise dann auch der Wunsch zur Aufnahme einer eigenen selbständigen Tätigkeit als Friseurmeisterin gefolgt.

Die Motivation

Frau Scherers Motivation ist es insbesondere, eine transparentere und genderneutrale Preispolitik durchzusetzen, die in bereits etablierten Salons nur schwer umsetzbar wäre.

„Ich möchte mit meinem Salon ein gänzlich neues Konzept etablieren.“

– Sarah Scherer

Frauen und Männer sollten für die gleiche Dienstleistung einen nachvollziehbaren, einheitlichen Satz bezahlen. Die Inklusion und Wertschätzung von nicht binären, diversen Personen ist genauso Thema, wie eine gesunde Unternehmenskultur, regelmäßige Pausen für Angestellte und eine angemessene Entlohnung. Die Anerkennung und Wertschätzung des Friseurberufes sind für Frau Scherer persönlich ein großes Anliegen. Daher möchte sie individuelle und hochqualitative Dienstleistungen anbieten, die in unsere moderne Zeit passen.

Das Geschäftsmodell

Der Preis der Dienstleistungen wird sich in Frau Scherers Salon am Stundenlohn der Stylistinnen und Stylisten bemessen. Hierbei spielt das Geschlecht der Kundinnen und Kunden keinerlei Rolle mehr. Diese Strategie macht Kosten transparent, planbar und gut nachvollziehbar. So stellt sich eine Gleichbehandlung aller Geschlechter ein. Frauen zahlen endlich für die gleiche erbrachte Dienstleistung – also den gleichen Zeit- und Materialaufwand – den gleichen Preis wie Männer.

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